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Frühjahrstagung 2017

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Hier predigte schon Luther - Mit einem musikalischen Gottesdienst in der traditionsreichen Morizkirche hat die Landessynode im Beisein zahlreicher Gäste aus der Region ihre Frühjahrstagung in Coburg begonnen und die Beratungen der kommenden Tage unter Gottes Segen gestellt.

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Impressionen aus dem Eröffnungsgottesdienst von Axel Mölkner-Kappl

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"Es gibt keinen Grund für aufkommende Angst. ...  Eigentlich waren sie immer wenige. Wo die vielen sind, wo die Macht ist - oder nennen wir es Einfluss oder eine wichtige Rolle in der Gesellschaft - wo Geld und Besitz sind, da gehören die, die mit Jesus gehen, eigentlich nicht hin. Auch nicht nach oben, ... , sondern nach unten, mitten in die Welt." Pfarrerin Kathrin Oxen, Institut für Predigtkultur der EKD, Lutherstadt Wittenberg. Die Predigt als pdf nachlesen.

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Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel schlug in ihrer Eröffnungsansprache den Bogen von der Reformation 1517 bis in das Jahr 2067: Was könnte es für die Volkskirche der Zukunft heißen, eine Kirche zu sein, die sich immer aufs Neue reformiert?
Die Eröffnungsansprache als PDF

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„Als Kirche leben wir in der Kraft des Heiligen Geistes. Wir müssen den Wind der Veränderung unserer Welt nicht fürchten, weil Gott selbst der große Weltveränderer ist. Wir sollten daher nicht den Fehler machen, uns einzuigeln, sondern als Kirche des Geistes und des frischen Windes selbst Experimente der Veränderung wagen.“ Oder „die Zukunft wird nur dann die Zukunft der Kirche sein, wenn sich die Kirche der reformatorischen Ideen und der kritischen Geister besinnt, die sie immer wieder inspirieren.“

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Seinen Bericht vor der Landessynode stellte Heinrich Bedford-Strohm in diesem Jahr unter das biblische Wort: „Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?“ Neben dem Schwerpunkt "Sicherheit" sprach der Landesbischof über Kirche und Politik am Beispiel von Kirchenasyl, über die Ökumene und den Prozess "Profil und Konzentration". Der Bericht zum Nachlesen. 

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Mit den Unsicherheiten des Lebens umgehen

Der christliche Glauben als Gegenentwurf zu einem Leben aus der Angst

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Kirche und Politik

"Wir werden uns auch in Zukunft in aller Deutlichkeit in die öffentlichen Debatten einbringen", sagt Heinrich Bedford-Strohm entschieden und verdeutlicht dies an den Abschiebungen nach Afghanistan.

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Streitpunkt Kirchenasyl

" Es geht hier nicht um ein Außerkraftsetzen des Rechtsstaats. Kirchenasyl ... ist eine kirchengemeindlich getragene Form gewissenhaft begründeter Zivilcourage, damit Menschen zu ihrem Recht kommen."

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Als Veränderungen, die ihm im  Reformprozess "Profil und Konzentration" wichtig erschienen, nannte der Landesbischof:1. Arbeitsstrukturen zu finden, die die Motivation von Ehren- und Hauptamtlichen stärkten und die zugleich arbeitsteiliges Arbeiten ermöglichten.
2. Die Kirche müsse in Netzwerken denken lernen. Es gehe darum, Schwerpunkte zu setzen und mit anderen zu kooperieren - innerkirchlich, ökumenisch und außerkirchlich.

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"Wir müssen die Menschen aufsuchen"

Als fünften Punkt nannte der Landesbischof die Aufwertung der „mittleren Ebene“, der Dekanate. „Es wäre ein großer Vertrauensbeweis, wenn die kirchenleiten­den Organe der Strategie zustimmen würden, deutlich mehr Verantwortung für Personal, Gel­der und konzeptioneller Arbeit in diese Handlungsräume abzugeben."

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Aus derm Vertrauen leben

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm auf der Landessynode

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Unter der Überschrift „Profil und Konzentration“ will die Landessynode in Coburg den Startschuss geben für einen umfassenden missionarischen Reformprozess. Ziel ist ein grundlegender Perspektivwechsel: Geprägt von geschichtlich gewachsenen kirchlichen Strukturen hat man bisher häufig darauf gewartet, dass die Menschen zur Kirche kommen. Künftig sollen die Aufgaben der Kirche wesentlich stärker aus der Perspektive der Mitglieder definiert werden mit dem Ziel, Menschen mit ihren heutigen Lebensfragen einen niederschwelligen Zugang zur Liebe Gottes zu eröffnen.

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PUK - was ist das?

Ein Beitrag von Axel Mölkner-Kappl

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Die Botschaft des Evangeliums soll die Menschen in ihren täglichen Lebensvollzügen erreichen, das ist das Ziel. Vor Ort soll überprüft werden, ob über die traditionellen Zuschnitte der Kirchengemeinden hinaus andere Organisationsformen entdeckt werden können, die eine größere Nähe zu den Menschen ermöglichen. Das Konzept des Reformprozesses will dabei den Dekanaten und Regionen viel Gestaltungsfreiheit ermöglichen. .

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Zum Schwerpunktthema brachten  Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm den Reformprozess „Profil und Konzentration“ in die Synode ein. Der Prozess habe folgende Anliegen: 
1. Grundaufgaben sollten stärker vom biblischen Auftrag her entwickelt werden.
2. Kirche müsse heute verstärkt dorthin gehen, wo die Menschen leben, statt zu warten, dass sie zu ihr  kommen.
3. Kirche solle mehr in Räumen denken und weniger in Gemeindegrenzen
4. Teamfähigkeit und multiprofessionelle Teams sollten zukünftig eine größere Rolle spielen
5. Der Prozess solle gut mit anderen laufenden Prozessen verknüpft werden.
Zunächst wird die Synode über Leitsätze abstimmen, mit denen eine erste Weichenstellung vorgenommen wird. Sie soll die Richtung vorgeben für die Ausarbeitung von  Umsetzungsvorschlägen.

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Zur Anregung für den Prozess "Profil und Konzentration" hatte die Landessynode am Dienstag Vormittag zwei Referenten eingeladen und sie gebeten, sich mit der Frage auseinandersetzen, was es angesichts der Herausforderungen der Zeit bedeuten könne und solle, sich als „ecclesia semper reformanda“ zu verstehen. Prof. Dr. Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und  Prof. Dr. Christoph Markschies, Inhaber des Lehrstuhls für Ältere Kirchengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Vizepräsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, brachten ihre je ganz eigene Perspektive auf die Kirche ein.

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Der Soziologe Armin Nassehi forderte die Kirche zu mehr Selbstbewusstsein auf. "Ihre Form der Kommunikation hat sonst keiner", sagte Nassehi zu den Synodalen. Wenn etwa nach einem Terroranschlag der Opfer gedacht werde, seien in erster Linie die Kirchen gefragt. Nassehi ermunterte die Synodalen auch, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren. Der Mitgliederschwund zum Beispiel könne nicht mehr zurückgeschraubt werden. Dennoch würden die Kirchen in der Zukunft eine Rolle spielen, zeigte sich Nassehi überzeugt. Sie sollten sich daher ihrer Bedeutung für die Gesellschaft deutlicher bewusst sein.

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"Evangelische Kirche sollte viel selbstbewusster sein"

Armin Nassehi

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"Gerade in Zeiten einer multimedial geprägten Gesellschaft ist es ungemein wichtig, dass Kirche zunächst einmal aufmerksame Kirche bleibt und nicht immer dazwischen plappert und ungefragt losredet. Wir sind nur dann reformatorische Kirche im eigentlichen Sinne des Wortes, wenn wir lernen, wieder aufmerksamer auf das ganze Evangelium in beiden Teilen unserer Bibel zu hören, achtsamer aus dem Evangelium zu leben und damit auch achtsamer und barmherziger gegenüber denen zu werden, an die es sich besonders wendet: Arme, Flüchtlinge, Frauen, Kinder, Kleine und Benachteiligte."

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Gott reformiert die Kirche

Referent Prof. Dr. Christoph Markschies zum Thema seines Impulsvortrags "ecclesia semper reformanda".

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Die ELKB gibt Zeugnis von der Liebe des menschgewordenen Gottes. Sie orientiert sich am Auftrag der Heiligen Schrift und organisiert ihre Arbeitsformen und ihren Ressourceneinsatz konsequent auf das Ziel hin, dass Menschen mit ihren heutigen Lebensfragen einen einfachen Zugang zu dieser Liebe finden. Grundaufgaben sind daraus folgend:
1.Christus verkündigen und geistliche Gemeinschaft leben 2.Lebensfragen klären und Lebensphasen seelsorgerlich begleiten 3.Christliche und soziale Bildung ermöglichen  4.Not von Menschen sichtbar machen und Notleidenden helfen 5.Nachhaltig und gerecht haushalten.

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Die ELKB hat die Mission, das Evangelium von Jesus Christus in das Leben der Menschen hier und jetzt zu tragen. Sie nimmt dazu sorgfältig die (realen und virtuellen, die lokalen, regionalen und weltweiten) Lebensräume von Menschen wahr, organisiert ihre Arbeit auf der Grundlage ihres Auftrags passend zu diesen Lebensräumen in Handlungsräumen und ist in diesen gut vernetzt und gut erreichbar. Alle kirchliche Arbeit wird im Raum als Einheit gesehen und dort organisiert. Raumübergreifende Dienste sind so weit wie möglich vom Bedarf in den Handlungsräumen her definiert.

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Die ELKB ist Teil der weltweiten christlichen Gemeinschaft, die ihre Mitte in der heilsamen Botschaft des Evangeliums hat. Sie gestaltet diese Gemeinschaft in konkreten Lebensräumen jeweils den unterschiedlichen Kontexten entsprechend und ermöglicht vielfältige Formen von Gemeinden und Beteiligung. Sie macht die gute Vernetzung von Gemeinden untereinander, in der Ökumene und im Sozialraum vor Ort zu einem Qualitätsmerkmal.

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Die ELKB lebt aus der Gegenwart des gekreuzigten und auferstandenen Christus in Wort und Sakrament. Sie öffnet aus einer hörenden Grundhaltung heraus geistliche Erfahrungsräume, die Menschen mit Christus und untereinander in Gemeinschaft bringen. Sie sorgt in der Ausbildung und berufsbegleitend für spirituelle Kompetenzen in den Verkündigungsberufen, profiliert besondere geistliche Orte und macht geistliche Begleitung zu einer Kernaufgabe.

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Die ELKB hat den Auftrag, den Notleidenden zu helfen und Teilhabe zu ermöglichen – vor Ort und weltweit. Sie sorgt für eine klare diakonische Identität ihrer Mitarbeitenden und wirkt mit bei der Förderung kirchlicher Identität von Mitarbeitenden der Diakonie. Kirchliche und diakonische Arbeit in all ihren Aspekten sind vor Ort gut vernetzt und nach außen klar als Einheit erkennbar.

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Die ELKB lebt aus der Vielfalt der Gaben, die Gott schenkt. Indem Auftrag und Aufgaben klar für die verschiedenen Handlungsräume definiert sind, wird für einen guten Einsatz dieser Gaben in Haupt- und Ehrenamt gesorgt. Auftrag und Aufgaben werden mit verschiedenen Kompetenzen, Teams und mit klarer Leitung und Zuständigkeit erfüllt. Team- und Leitungskompetenz werden in der Ausbildung grundgelegt und durch regelmäßige verpflichtende Fortbildungen vertieft.

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Die ELKB ist im digitalen Raum präsent. Sie öffnet vielfältige Formen der Begegnung mit dem Evangelium. Sie lässt sich auf die hohe Innovationsfreudigkeit der digitalen Welt ein und entwickelt vielfältige Formate kirchlicher digitaler Arbeit. Sie fördert dazu die Kompetenzen der Mitarbeitenden im digitalen Bereich, standardisiert die technische Ausstattung und gewährleistet professionellen Support.

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Die Landessynode stimmt den strategischen Leitsätzen von Profil und Konzentration mit großer Mehrheit zu und bittet die Projektverantwortlichen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachabteilungen unter Zugrundelegung der PuK-Arbeitspakete in einer breiten Beteiligung Maßnahmen zur Umsetzung zu erarbeiten. Dabei sind aktuelle Projektmaßnahmen (Landesstellenplanung, Verwaltungsreform für Kirchengemeinden usw.) einzubeziehen. Sie beauftragt die Begleitgruppe, den Prozess weiter zu koordinieren und die Projektstruktur zu entwickeln.

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Ein Jahr lang haben die bayerischen Lutheraner in Gemeinde, Dekanat und Leitung überlegt: Wollen wir unsere Kirchenverfassung ergänzen? Das geht nur mit Zweidrittel-Mehrheit der Landessynode, und zusätzlich sollten die Hochschulen, kirchlichen Dienste und die Basis mitreden. Was ist denn so wichtig, dass es neben Bibel und Luther stehen kann? Die „Barmer Theologische Erklärung“ vom Mai 1934 – ein Fanal der Bekennenden Kirche im Widerstand gegen das Dritte Reich. Ein Bericht von Christoph Lefherz.

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" Im Jahr des Reformationsjubiläums fürchten viele um die kulturelle Identität des einst christlichen Abendlandes, um die Tragfähigkeit unserer aufgeklärten Demokratien und um den Fortbestand unserer offenen Gesellschaft. Das macht Barmen so aktuell – geradezu unheimlich aktuell. Ein Bekenntnis, das in einem konkreten historischen Kontext entstand und seine Zeit überdauert hat, spricht auf einmal von Neuem in eine ganz andere Zeit hinein. Barmen nötigt uns als Kirche und als Individuen, in der gefährdeten Welt des frühen 21. Jahrhunderts nach unserem christlichen Profil zu fragen. "

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Mission EineWelt feiert 2017 sein zehnjähriges Bestehen. Dazu ruft das Partnerschaftscentrum der ELKB zu einer besonderen Aktion auf: "Wir geben Ihnen 10 Euro und Sie lassen sich etwas einfallen, um daraus mehr zu machen." Die Direktoren von Mission EineWelt, Gabriele und Hanns Hoerschelmann, stellten die Aktion vor der Synode vor und ermunterten die Synodalen, ihre Ideen und Fähigkeiten einzubringen. Was aus dem Geld erwirtschaftet wird, kommt Projekten in den Partnerkirchen in Afrika, Lateinamerika, Ostasien und im Pazifik zugute.

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Ziel: 300 Euro

Die Synodalen Karl Georg Haubelt, Kathrin Neeb und Renate Käser haben ihre zehn Euro in Sympathiekekse verwandelt, die sie auf der Synode lautstark und gewinnbringend verkaufen. Auch der Landesbischof bedient sich gerne.

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In der Pause informieren sich die Synodalen über die Aktion bei den Mitarbeitenden von Mission EIneWelt. Manche haben schon eine Projektidee - wie hier Synodale Edith Pfindel (li).

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"Jeder hat ein anderes Talent"

Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel hat gut lachen: Ihr selbstgekochtes Chutney kommt gut an - der Gewinn geht an Mission EineWelt.  

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Und dahin geht das Geld

Ein Film von Mission EineWelt beschreibt den Gedanken hinter der Aktion

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Getränke beim Freiluftgottesdienst

Jugenddelegierte Julia Simon, Passau, (2. v.li, mit Jonas Straßer, Lisa Huster und Marc Meyer) kann sich vorstellen, mit ihren zehn Euro im Sommer nach Gottesdiensten im Freien Getränke auszuschenken und damit ihr Geld zu vermehren.

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Schuheputzen für die gute Sache

Auch Hanns Hoerschelmann, Direktor von Mission EineWelt, beteiligt sich an der Aktion seiner Einrichtung. Wie viel Geld ELKB-Finanzreferent Erich Theodor Barzen wohl für seine sauberen Schuhe bezahlt?

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Die Landessynode hat neben dienstrechtlichen Aktualisierungen Eckpunkte für die Neuregelung des Landesynodalwahlgesetzes sowie einen Vorschlag zur Neupositionierung der Evangelischen Erwachsenenbildung, verbunden mit der Errichtung von 10 theologisch-pädagogischen Stellen, beschlossen.

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Jeder und jede der 2,5 Millionen evangelisch-lutherischen Christen in Bayern kann eine Eingabe an die Landessynode richten. Auch die Synodalen selbst können Anträge stellen. Diesmal sind insgesamt 12 Eingaben und Anträge eingegangen und wurden beraten. Alle Beschlüsse zu Eingaben und Anträgen als PDF

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Am Dienstag erwartete die Synodalen eine besondere Begegnung: Auf der Veste Coburg durften sie die Landesausstellung "Ritter, Bauern, Lutheraner", die im Mai eröffnet wird, vorab besichtigen. Die Synodalen Jacqueline Barraud-Volk, Alexander Jungkunz, Kathrin Neeb und Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel nahmen schon einmal in dem alten Gemäuer Platz. 

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Zur Morgenandacht am Dienstag hatte Synodale Petra Heeb Kinder aus dem Netzwerk Evangelischer Kindertagesstätten in Coburg mitgebracht, "unsere Zukunft - unsere Kinder".

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Nach einer Erzählung über die Speisung der Fünftausend Teilten die Kinder mit den Synodalen Brot.

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Auch der Landeskirchenrat beschäftigen sich intensiv mit den Themen der Synode. Hier im Gespräch: Personalchef Helmut Völkl und die Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler.

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Chapter 1 Frühjahrstagung 2017

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Chapter 3 Ansprache der Synodalpräsidentin

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Chapter 4 Bericht des Landesbischofs

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Chapter 5 Schwerpunktthema: Profil und Konzentration

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Chapter 6 Die Barmer Erklärung

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Chapter 8 Gesetze, Eingaben und Anträge

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Chapter 9 Über die Landessynode

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Chapter 10 Rund um die Tagung

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