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Frühjahrssynode 2016

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Das 108-köpfige Kirchenparlament der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern trifft sich zweimal im Jahr. Die Beratungen finden im Ansbacher Onoldia-Saal (Nürnberger Straße 30/Hofwiese 1) statt.

Der Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 17. April, 18 Uhr in St. Johannis, sowie die Plenarsitzungen im Tagungszentrum Onoldia sind öffentlich.

Tagesordnung als PDF

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Mit einem feierlichen Abendmahlsgottesdienst in der Ansbacher St. Johanniskirche ist die Frühjahrstagung der Landessynode eröffnet worden. Zusammen mit zahlreichen Gästen aus der Region baten die Synodalen um Gottes Segen für ihre Beratungen.  

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„Was für eine Kirche sind wir und wollen wir sein? Worauf bauen wir? Welche Veränderungen lassen wir zu?“ fragte Pfarrerin und Landessynodale Jacqueline Barraud-Volk in ihrer Predigt. Sie ermunterte ihre Konsynodalen, sich wagemutig und innovativ in der Welt einzumischen. Die Predigt als PDF

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„Die Welt liegt im Argen und auch wir Christen fühlen uns zuweilen verloren oder resigniert. Aber wir haben auch einen starken Anker, an dem wir uns festmachen: die Kraft des Glaubens. Sie holt uns da heraus, sie wendet unseren Blick und vermag, dass wir mutig wieder einen Schritt vor den anderen setzen.“ Jacqueline Barraud-Volk
Die Predigt als PDF

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Impressionen vom Eröffnungsgottesdienst - Ein Film von Axel Mölkner-Kappl 

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In ihrer Ansprache zur Eröffnung der Landessynode sprach Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel über gegenwärtige Herausforderungen für die Kirche, über Zeichen des Friedens, die von ihr ausgehen, und darüber, wie Kriterien kirchlicher Veränderungsprozesse nur aus den Grundlagen des Glaubens entwickelt werden können. Als wegweisend dafür bezeichnete sie die Barmer Theologische Erklärung. "Ich bin überzeugt, dass uns die Barmer Theologische Erklärung helfen kann, unser Profil zu schärfen und uns in evangelischer Weise zu konzentrieren." Die Rede der Synodalpräsidentin als PDF

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Dialog zwischen den Religionen muss davon geprägt sein, dass...

Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel zum Thema interreligiöser Dialog.

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"Ich wünsche mir, dass wir – zumal im Themenjahr „Reformation und die Eine Welt" – im Geist Jesu Christi für die Eine Welt eintreten. Denn wir haben nur diese eine Welt. Sie ist uns treuhänderisch anvertraut, damit wir schonend mit ihr umgehen, sie bebauen und sie bewahren. Wir dürfen nicht versagen, auch wenn wir alleine die Welt nicht retten werden. Gebe Gott, dass er sie nicht verlorengehen lassen wird!"

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"Die Barmer Erklärung stellt uns heilsam in Frage"

Sonntagsblatt-Themenheft zur Barmer Theologischen Eklärung als PDF. 

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In seinem Bericht vor der Landessynode zeigte Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm auf, was der Glaube an den dreieinigen Gott für eine Kirche bedeutet, die aus seiner Kraft lebt.
Der Bischofsbericht als PDF.
Der Bericht zum Nachhören

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Eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche

Der Bischofsbericht zum Nachhören

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Aufmerksame Zuhörer

Die Synodalen (im Bild die Synodalen Edda Weise, Marc Meyer und Jonas Straßer) lauschen den Ausführungen des Landesbischofs, der für die Solidarität mit den Ausgegrenzten wirbt.

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Frühjahrstagung 2016

Die 108 Mitglieder des Kirchenparlaments befassen sich mit dem Schwerpunktthema Kirche in den ländlichen Räumen. Am Beispiel von Weihenzell in Mittelfranken zeigen wir, wie kirchliches Leben im Dorf aussehen kann. Ein Vorbericht von Paul Schremser.

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Unter dem Motto „Lug ins Land, Kirche!“ werden sich die Synodalen am Dienstag von 9 bis 17 Uhr mit der Situation der Kirche in den ländlichen Räumen befassen. Ziel des Tages ist, den Synodalen ein realistisches Bild vom kirchlichen Leben in den sehr unterschiedlichen ländlichen Räumen Bayerns zu vermitteln.

„Lug ins Land, Kirche!“ als Multimedia-Bericht

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Ein Zeichen der Ökumene

In seinem Grußwort warb der Erzbischof der Erzdiözese Bamberg, Ludwig Schick, darum, beim  Reformationsjubiläum die Einheit der Kirche im Blick zu behalten.

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In kurzen Worten berichtete Synoden-Vizepräsident Hans Stiegler von der Arbeit des Landessynodalausschusses. Themen waren unter anderem die AG Herberge, die Begegnung mit der Mecklenburgischen Kirchenleitung und die Beschäftigung mit dem Kirchenmusikergesetz. Der Bericht als PDF.

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58 Projekte hatten sich beworben, fünf konnten mit dem Fundraisingpreis von ELKB und Diakonie ausgezeichnet werden. Das sei keine leichte Aufgabe gewesen, betonte Schirmherrin Annekathrin Preidel. Die Jury sei begeistert gewesen von dem Ideenreichtum und der Freude der Menschen, berichtete Wolfgang Leiser, Leiter des Kompetenzzentrums Fundraising. Mehr zu den Preisträgern

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Johannes Friedrich stellte auf der Landessynode die revidierte Lutherbibel vor, die Ende Oktober erscheinen wird und an der er mitgearbeitet hat. 70 Experten haben jeden 2. - 3. Vers in der Bibel umgearbeitet, sagt Johannes Friedrich, die Bibel wird aber sprachlich kaum moderner. Dafür ist die neue Lutherbibel original getreuer und wieder mehr Luther als die Versionen davor. Christoph Lefherz fragte den Altlandesbischof: Warum denn immer Luther?  

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"Die meisten Flüchtlinge, die in unser Land gekommen sind, werden über Jahre bei uns bleiben. Es
ist unverzichtbar, dass Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden – auch in den Kirchen, die zu
den größten Arbeitgebern und Immobilienbesitzern zählen. Die Erwartungen an uns sind groß."

Der Bericht des Beauftragten Dieter Breit als PDF

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Interview zum evangelischen Engagement in der Flüchtlingsarbeit

„Das Flüchtlingsproblem ist eine Generationenaufgabe“, sagt der  Beauftragte der bayerischen Landeskirche für die Beziehungen zu Landtag und Staatsregierung Dieter Breit.

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Ein Reformationssommer steht uns 2017 bevor: Oberkirchenrat Michael Martin wirft einen Blick auf den Virtuellen Weltkirchentag, Reformanda - immer neu in Bayern, den Kirchentag, den Europäischen Stationenweg und die Vollversammmlung des Lutherischen Weltbundes in  Windhoek.

Den Bericht zum Reformationsjubiläum als PDF

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"Der geistliche Auftrag der Kirche im Zeichen von Migration und Integration unter besonderer Berücksichtung der Situation orientalischer Christen", so das Motto der Aktuellen Stunde. Kurt Paulus, vom Zentralrat orientalischer Christen in Deutschland informierte über die Situation der orientalischen Christen auch in den Flüchtlingszentren. Die Synodalen berichteten aus ihren Regionen.

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Sieben Gesetzentwürfe und weitere Beschlussvorlagen wurden eingebracht, darunter das Bildungskonzept der Landeskirche, die Handreichung gegen Rechtsextremismus sowie das Kirchengesetz über die Kirchenmusik.

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"Horizonte weiten – Bildungslandschaften gestalten" richtet sich vor allem an Bildungsverantwortliche in der Kirche. Es will übergreifende Herausforderungen, durchgängige Dimensionen und vernetzte Handlungsperspektiven kirchlichen Bildungshandelns herausarbeiten und helfen, die bestehende Praxis im je eigenen Verantwortungsbereich differenziert wahrzunehmen und konzeptionell weiterzuentwickeln.
Das Bildungskonzept als PDF

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Alle vier kirchenleitenden Organe haben sich hinter die Handreichung  Ja zu gelebter Menschenfreundlichkeit Gottes  Nein zum Rechtsextremismus gestellt. "  Das Engagement der ELKB umfasst innerkirchliche und gesellschaftliche Perspektiven: "Wir sehen unsere Aufgabe in der Gegenwart und Zukunft darin, Diskussionsprozesse zu begleiten oder auch erst anzustoßen, innerhalb, aber auch außerhalb der Gemeinden."
Die Handreichung als PDF

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Die Landessynode beschließt über die Verlängerung von Stellen für Pfarrer, Pfarrerinnen für Fremdfinanzierte Einsätze (15 Stellen), für Pfarrer, Pfarrerinnen für Projekte der ELKB (8,5 Stellen) und für Pfarrer, Pfarrerinnen für Fundraising (6 Stellen). Diese Stellen waren bis 2019 befristet und sollen nun bis  zur Umsetzung der nächsten Landesstellenplanung verlängert werden.

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Christen führen das Gespräch mit anderen Religionen nicht von einem neutralen Standpunkt aus. Die Konzeption formuliert auch Standpunkte, die aus christlicher Sicht mit Nachdruck in das Gespräch mit Muslimen eingebracht werden sollten, weil sie Errungenschaften „unserer offenen Gesellschaft“ sind. Dazu gehören insbesondere das Bekenntnis zur Geltung der individuellen Menschenrechte, die Achtung der Gleichwertigkeit von Mann und Frau, die Bejahung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, sowie die Akzeptanz der Unterscheidung und Zuordnung von Kirche und Staat und des unverhandelbaren Vorrangs der staatlichen Rechtsordnung.
Die Konzeption als PDF

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Die Bedeutung der Kirchenmusik für das kirchliche Leben steht im Zentrum des Kirchenmusikgesetzes. Es bildet eine Klammer, von der ausgehend für verschiedene Teilbereiche eigenständige Regelungen getroffen sind.

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Mit großer Mehrheit hat die Landessynode das Kirchengesetz zur Änderung der Grundordnung der EKD beschlossen und damit die Zustimmung als Gliedkirche erteilt. Die entscheidende Änderung war in dem Satz niedergelegt: "Sie (die EKD) ist als Gemeinschaft ihrer lutherischen, reformierten und unierten Gliedkirchen selbst Kirche."

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Jeder und jede der 2,5 Millionen evangelisch-lutherischen Christen in Bayern kann eine Eingabe an die Landessynode richten. Diesmal sind insgesamt 13 Eingaben und Anträge eingegangen. Dabei geht es beispielsweise um die Errichtung einer Beauftragung für Kirchner und Kirchnerinnen, um die Einrichtung eines synodalen Unterausschusses Kirche und Arbeit oder die Befassung mit der finanziellen Ausstattung der Gemeinden unter 800 Mitgliedern.
Ergebnisse der Abstimmung als PDF

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Sie kommen aus allen Regionen Bayern, aus allen gesellschaftlichen Gruppen, aus allen Altersstufen und Prägungen: Die 108 gewählten und berufenen Synodalen bilden gemeinsam das vierte kirchenleitende Organ neben Landesbischof, Landeskirchenrat und Landessynodalausschuss. Sie sind verantwortlich für wichtige Entscheidungen in kirchlichen Angelegenheiten - von der Gesetzgebung über die Finanz- und Stellenplanung bis hin zur Ordnung des kirchlichen Lebens. In der sechsjährigen Synodalperiode finden jährlich zwei Tagungen, also insgesamt zwölf ordentliche Tagungen statt. Diese sind grundsätzlich öffentlich.

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